Überuns

Sieben  Jahre lang arbeiteten die Musiker von INDIGO PIE an ihren Songs, bis sie  endlich das Debüt veröffentlichen wollten. Und es ist nicht nur ein Album  geworden.

Entstanden  ist die Trilogie „The Moon… and the Sun… and the Stars“ – ein  Konzeptwerk aus eindringlichen, mal düster hypnotischen, mal kompromisslos  treibenden und dann wieder sehnsuchtsvoll flirrenden Songs und Instrumentals.
Drei  mal zwölf Indie-Juwelen für das Musik-Universum…

INDIGO PIE – ein tiefblaues  musikalisches Gebäck, serviert von der amerikanischen Sängerin und Songwriterin Elvira  Keim, deren spanisch-österreichische Wurzeln in die Crossover-Rezeptur  einfließen. Dazu elektronische und akustische Zutaten von Jörg Seibold (Keys &  Programming) und Dion Hope (Gitarre), den Meisterköchen des Teams.

Zur  Abrundung tragen ausgesuchte Gäste bei – so der Trompeter Jürgen Fetzer (nomen est  omen), der russische Teufelsgeiger Andrej Sur sowie der aberwitzige Brother  Mad Goedel (Harmonica). Jost Hohenberg bläst das Saxophon  und Lars  Sauthoff schlägt den Bass. Die Saiten streichen Aniko Borloi (Cello) und Friederike  Templin (Viola). Alexander Glücksmann überrascht mit  einer Klarinette, Frank Dellé (SEEED) kündigt gar Großes an.
Und  als singende Fee beschwört die Amerikanerin Stephanie Forryan die  Magie der Märchen…

Es  ist angerichtet. Und INDIGO PIE macht süchtig…

 

 

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